Team works! Fachkräftebegegnungen für nachhaltige Entwicklung

Mit Team works! in Afrika hospitieren junge Berufstätige und Auszubildende aus Deutschland in einem Betrieb in einem afrikanischen Land. Bei Team works! in Deutschland bringen sich junge Fachkräfte aus afrikanischen Ländern in einem deutschen Betrieb ein. Dabei werden sie jeweils von Fachleuten des Senior Expert Service (SES) begleitet.

Die Teilnehmenden beschäftigen sich im Rahmen ihrer Hospitationen ganz praktisch mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung. Durch die Begegnungen und Eindrücke mit und auf dem Nachbarkontinent werden globale Zusammenhänge erfahrbar. In ihrem konkreten Arbeitsumfeld entwickeln die internationalen Teams gemeinsam Ideen für nachhaltiges Handeln und Wirtschaften. Damit folgen die Fachkräftebegegnungen von Team works! dem Konzept des Globalen Lernens. Im Mittelpunkt stehen der gegenseitige Austausch und die Stärkung internationaler Partnerschaften sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Die Programmlinie führt Engagement Global in enger Kooperation mit dem Senior Expert Service (SES) durch.

Gegenseitiger Austausch und die Stärkung internationaler Partnerschaften

Ziele

Team works! bedeutet Zusammenarbeit und Globales Lernen

  • zwischen zwei Generationen und Kontinenten,
  • mit fachlicher Expertise für nachhaltige Entwicklung,
  • für persönliche, gesellschaftliche und unternehmerische Weiterentwicklung.

Team works! unterstützt junge Menschen dabei

  • globale Zusammenhänge und eigene Handlungsmöglichkeiten zu erkennen,
  • eigene Kompetenzen im Umgang mit anderen Lebenswelten und Perspektiven, Kulturen und Ländern aufzubauen sowie
  • als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Ziele nachhaltiger Entwicklung in ihr eigenes Umfeld und die Gesellschaft zu wirken.

Team works! stärkt die Partnerschaft auf Augenhöhe

  • durch die Vernetzung von Fachkräften aus Deutschland und den Ländern Afrikas, die sich über gemeinsame Erfahrungen und Themen nachhaltig verbinden,
  • durch das gemeinsame Handeln aller Beteiligten im Sinne der Agenda 2030 und
  • durch Hospitationsplätze auf beiden Kontinenten – vom handwerklichen Betrieb bis zum hochspezialisierten Labor.