Worum geht es auf dieser Internet-Seite?

Auf dieser Internet-Seite wird die Arbeit
vom Deutsch-Afrikanischen Jugend-Werk erklärt.

Es geht um die Zusammen-Arbeit von Deutschland und Afrika.

Dafür gibt es 2 Förder-Programme:

  • Teams up!
    Das spricht man so: Tiems ap.
    Das ist ein Programm für den Austausch von Jugendlichen
    aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern.
  • Team works!
    Das spricht man so: Tiem wörks.
    Das ist ein Programm zum Austausch von Fach-Leuten
    aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern.

Was macht das Deutsch-Afrikanische Jugend-Werk?

Das Deutsch-Afrikanische Jugend-Werk setzt sich für den Austausch von
Jugendlichen aus Deutschland und afrikanischen Ländern ein.

Es hilft jungen Menschen aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern.

Damit sie sich gemeinsam für diese Themen einsetzen können:

  • Gutes Zusammen-Leben.
  • Gleich gutes Leben für alle.
  • Schutz von der Umwelt.

 

Das Programm Teams up! ist für Jugend-Gruppen aus
Deutschland aus afrikanischen Ländern.

In diesem Programm können sich Jugend-Gruppen kennen-lernen.

 

Das Programm Team works! ist für junge Fach-Leute.

In diesem Programm können sie in Deutschland oder in einem Land in Afrika arbeiten.

 

In beiden Programmen lernen Jugendliche aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern
zusammen.

Sie lernen das Leben in verschiedenen Ländern kennen.

Und sie setzen sich für ein gutes und gerechtes Leben ein.

Es entstehen neue Kontakte:

Diese Kontakte helfen bei der weiteren Zusammen-Arbeit.

 

Durch diese Zusammen-Arbeit entstehen wichtige Verbindungen.

Zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern.

Zum Beispiel:

  • Freundschaften.
  • Arbeits-Gruppen.

Dafür setzt sich das Deutsch-Afrikanische Jugend-Werk ein.

Dafür ist die Zusammen-Arbeit mit Vereinen und Arbeits-Gruppen für
Jugendliche wichtig.

Und der Kontakt zu Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen aus verschiedenen
Bereichen.

 

Dabei geht es immer um ein wichtiges Ziel:

Eine gute Welt, in der alle Menschen gut leben können.

Dieses Ziel soll mit Jugendlichen erreicht werden.

Dieses Ziel ist wichtig für die Jugendlichen.

Eine Liste mit der Aufzählung: Erstens, Zweites, Drittens, und so weiter.

Insgesamt gibt es 17 wichtige Themen für eine gute Zukunft.

Zum Beispiel:

  • Lern-Möglichkeiten für alle Menschen.
  • Weniger Müll.
  • Verantwortung für die Umwelt.

Zu diesen Themen kann man überall etwas machen:

In Deutschland genauso wie in afrikanischen Ländern.

In Vereinen genauso wie im Beruf.

Das sind die Ziele vom Deutsch-Afrikanischen Jugend-Werk:

Welt-weite Partnerschaft

Eine Weltkugel mit Afrika und Europa im Fokus.

Wir bringen junge Menschen aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern zusammen.

Wir bringen Arbeits-Gruppen und Vereine in Deutschland und in afrikanischen Ländern zusammen.

Wir bringen Betriebe in Deutschland und in afrikanischen Ländern zusammen.

Dadurch wachsen gute persönliche Kontakte.

Das hilft beim Aufbau von einer guten und langen Zusammen-Arbeit.

Weltweites Lernen

Wir sorgen für persönliche Treffen vor Ort.

Wir sorgen für Treffen im Internet.

So lernen die Jugendlichen am besten:

  • Dieses Wissen ist wichtig für die Welt.
  • So kann man selbst Dinge verändern.
  • So kann man in verschiedenen Erd-Teilen leben und gut
    zusammen-arbeiten.

 

Diese Arbeit verändert die Jugendlichen.

Sie sehen die Welt anders.

Sie setzen sich mehr für weltweite Gerechtigkeit ein.

Weil sie Probleme erkennen.

Weil sie gemeinsam nach guten Lösungen suchen.

Die Jugendlichen werden zu Vorbildern für andere Menschen.

Im persönlichen und im beruflichen Leben.

Die Welt besser machen

Viele unterschiedliche Meschen stehen beieiander

In den Programmen vom Deutsch-Afrikanischem Jugend-Werk geht es darum:

Jede einzelne Person kann etwas verändern.

Dieses Wissen ist wertvoll für das ganze Leben.

Man lernt neue Freunde und Freundinnen kennen.

Das hilft bei der weiteren Zusammen-Arbeit zwischen
Deutschland und Afrika.

Deshalb stärken wir den Austausch und die Netzwerke
von Teilnehmern und Teilnehmerinnen:

Auch wenn die Programme zu Ende sind.

Was wird in dem Programm Teams up! gemacht?

Scrennshot vom oberen Bereich der Landing-Seite von Teams up!

Das ist ein Austausch-Programm.

Junge Menschen treffen sich und lernen von-einander.

Bei dem Programm besuchen sich Jugend-Gruppen aus Deutschland und aus einem afrikanischen Land.

Die Jugend-Gruppen arbeiten zusammen in einem Projekt.

Betreuer und Betreuerinnen helfen den Jugend-Gruppen dabei.

Worum geht es bei dem Projekt?

Eine Weltkugel mit Afrika und Europa im Fokus.

Es geht um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Nachhaltige Entwicklung bedeutet:

Alle Menschen sollen auch in Zukunft gut auf der Welt leben können.

Alle Menschen sollen in einer gesunden Umwelt leben.

Zu diesen 17 Zielen gehören zum Beispiel diese Ziele:

  • Niemand soll arm sein.
  • Niemand soll hungern.
  • Alle können lernen.
  • Das Klima wird geschützt.

Alle Länder auf der Erde sollen diese Ziele erreichen.

 

Die Vereinten Nationen haben diese 17 Ziele bestimmt.

Das ist eine Versammlung von Politikern und Politikerinnen aus fast allen
Ländern der Welt.

Die Abkürzung ist UN.

Das ist die Abkürzung für den Namen in englischer Sprache:

United Nations.

Das spricht man so: Juneited Näschns.

Mehr Informationen dazu in Leichter Sprache gibt es auf dieser Internet-Seite:

Was sind die Ziele von dem Austausch-Programm?

Auf einer Pinnwand ist eine Tagesordnung angeheftet.

Es sollen verschiedene Dinge erreicht werden.

Zum Beispiel:

Die Jugendlichen sollen verstehen:

  • So wird international zusammen-gearbeitet.
  • So kann man sich für mehr Gerechtigkeit stark machen.
  • So kann man lange und gut mit Partner-Vereinen und Arbeits-Gruppen zusammen-arbeiten.

Was wird von dem Austausch-Programm bezahlt?

Mehrere Gelscheine liegen übereinander

Es gibt Geld für:

  • Besuche in Deutschland und in dem afrikanischen Land.
  • Arbeit an dem Projekt.
  • Begleitende Arbeit, die die Arbeit im Projekt verbessert.
  • Weltweite Arbeit mit Jugendlichen.

Dein Verein oder deine Arbeits-Gruppe möchte bei Teams up! mit-machen?

Ein Mann hakt auf einer Liste Felder ab

Dann muss dein Verein eine Träger-Organisation werden.

Das bedeutet:

Er wird geprüft.

Er arbeitet gemein-nützig.

Das bedeutet:

  • Man verdient Geld und gibt das Geld wieder aus:
    Für eine bestimmte Idee oder eine bestimmte Sache.
  • Man setzt sich dafür ein:
    Menschen können sicher und gut leben.
  • Man arbeitet mit Vereinen oder Gruppen in anderen Ländern
    zusammen.

Wer unterstützt das Programm?

Das Programm bekommt Geld vom Bundes-Ministerium für
wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung.

Die Abkürzung dafür ist: BMZ.

Das ist eine Abteilung von der Bundes-Regierung.

Dort geht es um die welt-weite Zusammen-Arbeit mit verschiedenen Ländern.

Deutschland hilft den Ländern mit:

  • Fach-Wissen.
  • Austausch von Experten und Expertinnen.

Mehr Infos über die Arbeit vom BMZ in Leichter Sprache gibt es auf dieser Internet-Seite:

Die Planung von dem Programm macht Engagement Global

Das ist eine große Organisation.

Sie ist gemein-nützig.

Das bedeutet:

Die Arbeit ist für alle Menschen wichtig.

Mit der Arbeit wird kein Geld verdient.

Das Geld wird für bestimmte Themen ausgegeben.

 

Engagement Global bekommt auch Geld vom Bundes-Ministerium für
wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung.

Mehr Infos über die Arbeit von Engagement Global in Leichter Sprache gibt es auf dieser Internet-Seite:

Was wird in dem Programm Team works! gemacht?

Screenshot des oberen Bereichs der Landing-Seite von Team works!

Das ist ein Programm für:

  • Junge Menschen im Berufs-Leben aus Deutschland oder aus einem afrikanischen Land.
  • Junge Menschen, die in Deutschland oder in einem afrikanischen Land eine Ausbildung machen.

Junge deutsche Fach-Leute arbeiten in einem afrikanischen Betrieb.

Junge afrikanische Fach-Leute arbeiten in einem deutschen Betrieb.

Sie bekommen Hilfe von Experten und Expertinnen.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen von dem Programm arbeiten zu den
Themen aus den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung.

Dabei geht es darum:

Alle Menschen sollen auch in Zukunft gut auf der Welt leben können.

Alle Menschen sollen in einer gesunden Umwelt leben.

Eine Weltkugel mit Afrika und Europa im Fokus.

Durch den Austausch von Fach-Kräften aus verschiedenen Erd-Teilen lernt man viel über internationale Zusammen-Arbeit.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen suchen und finden gemeinsam Ideen für eine bessere Welt.

Alle lernen zusammen und von-einander.

Am wichtigsten ist der Austausch.

Das ist gut für die weitere internationale Zusammen-Arbeit.

Das Programm bekommt Geld vom Bundes-Ministerium für
wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung.

Die Abkürzung dafür ist: BMZ.

Das ist eine Abteilung von der Bundes-Regierung.

Dort geht es um die welt-weite Zusammen-Arbeit mit verschiedenen Ländern.

Deutschland hilft den Ländern mit:

  • Fach-Wissen.
  • Austausch von Experten und Expertinnen.

Mehr Infos über die Arbeit vom BMZ in Leichter Sprache gibt es auf dieser Internet-Seite:

Die Planung von dem Programm macht Engagement Global

Das ist eine große Organisation.

Sie ist gemein-nützig.

Das bedeutet:

Die Arbeit ist für alle Menschen wichtig.

Mit der Arbeit wird kein Geld verdient.

Das Geld wird für bestimmte Themen ausgegeben.

 

Engagement Global bekommt auch Geld vom Bundes-Ministerium für
wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung.

Mehr Infos über die Arbeit von Engagement Global in Leichter Sprache gibt es auf dieser Internet-Seite: