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Creating Places – Cultural education as an impact on participation

Peace, Justice and Strong Institutions

01.09.2022 - 31.12.2023

Kulturbüro Rheinland-Pfalz der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik e. V.

Rhineland-Palatinate

EANT/AMIZERO KOMPAGNIE

Rwanda

​Im ersten Jugendaustausch beleuchten wir die Lebenswelt der jungen Teilnehmer*innen beider Partnerländer in Bezug auf die Qualität und Quantität von kulturellen Bürgerbeteiligungsformen (SDG 16). Zur thematischen Annäherung befragen wir soziokulturelle Zentren (Deutschland) bzw. troisièmes places (Ruanda) bzw. kreativwirtschaftliche Unternehmen sowie Bürger. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen anschließend in einen künstlerischen Prozess ein. Die Ergebnisse dieser künstlerischen Arbeit werden in einer künstlerischen Präsentation (Musik, Tanz, Kunst) der Öffentlichkeit präsentiert. Den jugendlichen Teilnehmern sollen durch die künstlerisch/kreative Arbeit aktive politische Mitgestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Taking steps towards justice: Youth exchange between Germany and South Africa

Peace, Justice and Strong Institutions

01.10.2019 - 30.08.2021

Bridging Gaps e. V.

Baden-Wurttemberg

Bridging Gaps South Africa

South Africa

​The participants become conscious of different forms of injustice, their own position in society and SDG 16. They graduate as multipliers and make an active contribution in their environments to achieve the SDGs. Throughout the project, they will work on a documentary and a workshop concept to share their insights with the broader public. The project partners will use this material to expand their work in both countries. To strengthen global collaborations, all stakeholders develop teamwork and digital skills.

TRACES

Peace, Justice and Strong Institutions

01.01.2019 - 30.11.2019

ASA-FF e.V.

Saxony

Compagnie Artistique Carrefour

Togo

Mit Jugendlichen aus Deutschland und Togo möchte dieses Projekte koloniale „Spuren" in Berlin und Lomé untersuchen. Das Projekt verläuft nach folgenden Fragestellungen: Welche Rolle spielt die koloniale Geschichte bis heute in den beiden Ländern? Wie ist die koloniale Vergangenheit noch präsent? Mit Mitteln des Theaters untersuchen wir diese Fragen und loten Strategien aus, um mit diesen Spuren umzugehen. Wir möchten die Jugendlichen mit Ihrer eigenen Verantwortung konfrontieren und gemeinsam mögliche Handlungsoptionen entdecken.

Sharing the Past - Shaping the Future

Peace, Justice and Strong Institutions

01.01.2019 - 30.09.2019

Memos e. V.

Berlin

Never Again Rwanda

Rwanda

In 2019, Memos e.V. from Berlin and the NGO Never Again Rwanda (NAR) will carry out a weltwärts youth exchange in the framework of UN Agenda 2030. In April, at the occasion of the 25th commemoration of the Rwandan genocide, the Memos- group will join forces with their partners in Kigali. In July, NAR will visit Germany. Their collaboration will focus on the promotion of Sustainability Goal 16 by exploring how young people can enhance the capacities to combat violence and to build peace.

Jugend in Deutschland und Namibia - erlebte Unterschiede und Gemeinsamkeiten sichtbar machen

Peace, Justice and Strong Institutions

01.05.2018 - 31.12.2019

Welwitschia e. V.

North Rhine-Westphalia

FreeYourMind!Entertainment CC.

Namibia

​In dem Projekt werden sich Teilnehmende aus beiden Partnerländern mit ihrem Bild von sich und den jeweils anderen beschäftigen, Vorurteile thematisieren und Gemeinsamkeiten entdecken. Es geht darum, Stereotype bewusst zu machen und zu hinterfragen, sowie darüber ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmenden sollen durch verschiedene Methoden und gemeinsame Erlebnisse Unterschiede, aber vor allem verbindende Elemente zwischen sich und anderen erfahren. Der Lernprozess wird von den Teilnehmenden medial aufbereitet und ggf. im Anschluss publiziert.

Unity in Diversity

Peace, Justice and Strong Institutions

01.05.2018 - 01.11.2019

Katholische Landjugendbewegung Mainz

Rhineland-Palatinate

CARYM Eldoret

Kenya

Unsere Partnerschaft zwischen Mainz, Augsburg und Kenia steht ab 2017 unter dem Thema "Unity in Diversity". Sowohl in Deutschland als auch in Kenia stehen 2017 große Wahlen an. Aufgrund der gesellschaftlichen Situation in beiden Ländern wollen wir uns mit den fundamentalen Themen Extremismus, Demokratie und Integration beschäftigen.Wir sehen uns als Jugend besonders in der Verantwortung uns für eine friedvolle und gerechte Gesellschaft stark zu machen.

DAS LEBEN IST TRAUM / A VIDA É SONHO

Peace, Justice and Strong Institutions

01.04.2018 - 30.04.2019

JugendTheaterWerkstatt Spandau

Berlin

Centro de Animacao Artistica do Cazenga / ANIM´ART

Angola

Wie kann ich Einfluss nehmen? Was wären gerechte Modelle für die Welt? Wie entkomme ich den Erwartungen meiner Vorfahren? Der Text DAS LEBEN IST TRAUM/ A VIDA E SONHO ist Ausgangsmaterial für unseren entwicklungspolitisch künstlerischen Jugendaustausch. Deutschland und Angola haben grundverschiedene Geschichten, Bevölkerungsstrukturen und Entfaltungsmöglichkeiten für junge Menschen. Um so interessanter gestaltet sich die gemeinsame Bearbeitung von Gesellschaftsfragen (Ziel 16) – zumal die Idee unserer beiden jungen Institutionen so ähnlich ist: Die Gesellschaft nicht abzubilden, sondern sie selbst weiter zu denken. Da vor allen Dingen in Angola eine direkte biographische Recherche auf Grund der politischen Gegebenheiten eher schwierig ist, haben wir gemeinsam beschlossen, das Ziel mit den Jugendlichen über einen bereits bestehenden Text zu verhandeln, um durch diese pädagogische Methode aktuelle Probleme und das Ziel 16 leichter behandeln zu können. Das gemeinsam erarbeitete Projekt gliedert sich in 5 Schritte: 1. Konzeptionsphase mit Video-Botschaften, gemeinsamen Blog, sowie Workshops mit Referent*innen in beiden Städten. Recherchen durch Interviews mit verschiedenen Akteuren der Zivilgesellschaft, sowie Recherche-Austausch und Texterstellung. Des Weiteren partizipative künstlerische und entwicklungspolitische Arbeit in den Gruppen vor Ort, dabei auch Fahrten zu großen Institutionen und Diskussion mit Verantwortlichen. In Berlin werden europäische Kommission, Botschaft von Angola, Akademie der Künste, Berlin Postkolonial etc. besucht, in Luanda die deutsche Botschaft, das Goethe-Institut Luanda, u. a.. Diskutiert wird die Verantwortung von Institutionen für friedliche und inklusive Gesellschaften. Inhalt wird die Erarbeitung und digitale Vorstellung einzelner Szenen aus dem Buch DAS LEBEN IT TRAUM / A VIDA E SONHO. 2. Besuch der Gruppe aus Luanda in Berlin: Inhalte werden  Probenphasen, informelle Zeit, von den Berliner Jugendlichen gestaltete Programmpunkte, gemeinsame Erarbeitung von Bühnen- und Kostümbild mit professioneller Hilfe und der Musik, Präsentation einer Werkstatt-Fassung, mit anschließendem Gespräch, sowie entwicklungspolitische Workshops sein. 3. Zwischenphase: weitere künstlerische und entwicklungspolitische Arbeit in den Gruppen wird stattfinden, sowie Reflexionsphasen eingebracht werden. 4. Besuch der Berliner Gruppe in Luanda: Inhalte werden Probenphasen, informelle Zeit, von den angolanischen Jugendlichen gestaltete Programmpunkte, erneute gemeinsame Erarbeitung von Bühnen- und Kostümbild und der Musik mit professioneller Hilfe, Präsentation einer Werkstatt-Fassung, mit anschließendem Gespräch, sowie entwicklungspolitische Workshops sein. 5. Gemeinsame Nachbereitung, Planung von Folgeprojekten und Erstellung einer Dokumentation.

Masifunde - globale Begegnung

Peace, Justice and Strong Institutions

01.11.2017 - 31.07.2018

Masifunde Bildungsförderung e. V.

Hessen

Masifunde Learner Development

South Africa

​Die Begleitmaßnahme soll den Dialog und Austausch zwischen den jugendlichen Teilnehmenden des Learn4Life!-Programmes von Masifunde in Deutschland und Südafrika nachhaltig fördern. Das Learn4Life!-Programm, das 2017 auch in Deutschland startet, hat einen Schwerpunkt im Austausch zwischen Deutschland und Südafrika. Resultierend aus den Erfahrungen im Austausch der Jugendlichen entwickeln die Teilnehmer*innen der Begleitmaßnahme ein Tool-Kit zum langfristigen Online-Austausch und für Jugendbegegnungsreisen, das auch Grundlage für andere Organisationen sein kann.